Mittwoch, 26. Oktober 2016

Nature Valley - Ein sehr cooler Müsliriegel, wie ich finde!

Neulich (Gut, es ist tatsächlich schon etwas länger her!) durfte ich via Brandnooz.de einen recht coolen Müsliriegel testen, wie ich finde.

Die Nature Valley Crunchy sind nämlich irgendwie anders. Nicht so bröckelig, nicht so süß, nicht so künstlich im Geschmack, ... .

Tatsächlich schmecken sie sogar regelrecht natürlich und so richtig nach vollem Korn. Oats, also Haferflocken, und so'n Zeug und das ganze wird dann auch noch abgerundet durch natürliche Zutaten und Süßungsmittel wie Ahornsirup.

Also irgendwie richtig was für Naturburschen, aber eben nicht nur!
Und der Doppelriegel geht gut für unterwegs, zum Wandern, zum Biken (Ob Mountainbike oder Motorbike ist da praktisch egal.) oder zum Klettern.


Die Rabattaktion habt ihr jetzt zwar leider verpasst, aber dafür könnt ihr mindestens zwei der leckeren Rezepte mit Müsliriegel im Netz finden, die bei der Testaktion sogar im Begleitheft Veröffentlichung fanden!

Im pamelopee-Blog gab es neulich nämlich Saftige Lachssteaks mit einer Panade aus Nature Valley Müsliriegeln und für alle die nach Süden gieren obenauf noch einen Käsekuchen ohne Backen, dafür aber mit vielen frischen Beerenfrüchten und so einfach zu machen, dass ihr damit ruhig mal eure Liebste überraschen könnt! ;-)


Selbstverständlich ist der Riegel nicht nur in Tour ein Genuss sonder schmeckt ebenso zu Hause zum Kaffee oder zum Frühstück oder wenn' sein muss, auch bei der Arbeit.

Ich finde, er macht gerade im Doppelpack sehr gut satt und hält lange vor und wem der zu trocken sein sollte, trinke einfach ein Getränk seiner Wahl dazu. ... Ich bevorzuge in dem Zusammenhang ja verschiedene Kaffeespezialitäten.

In diesem Sinne ...

#gutenMorgen

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Fritz! WLAN Repeater N/G via WPS mit dem Internet verbinden

Guten Morgen!  Da bin ich mal wieder. ... Aber ich hatte in den letzten Tagen eine Internetverbindung, die war *uuuuuaaaaaaargh* und heute früh, also gerade eben war sie *ppppffffff*.
Aber jetzt geht es wieder und damit ich nicht vergesse, wie ich das hinbekommen habe, schreibe ich es mir hier vorsichtshalber einmal auf.
(Also hier im Blog, damit ihr bei Bedarf ebenfalls drauf zugreifen könnt.)

Ich habe derzeit einen Telekom-Funkouter und weil der nicht ganz bis nach unten ins Erdgeschoss unseres Hauses reicht, wo ich mich meistens aufhalte, auch noch so einen FRITZ! WLAN Repeater und normalerweise braucht man dann den schwarzen Stecker mit rot blinkendem Display nur irgendwo in eine Steckdose Nähe Arbeitsplatz stecken und es funzt.

pamelopee

Bloß eben heute nicht und es schaute mich nur eine Art rote Schweinenase an (Kreis mit zwei waagerecht angeordneten Punkten drin).
Ich wusste noch, das ist sonst nicht so und meinte mich zu erinnern, das Schweinchen letztmals bei Einrichtung des Repeaters etwa 2013 gesehen zu haben und musste dann erst mal das Handbuch googeln und downloaden.
Das ist zwar auch 'ne Möglichkeit, aber ich denke, mit 'ner kleinen Notiz an mich hier im Blog finde ich die Lösung schneller.

Also bei "Schweinenase" Repeater ausstöpseln und wieder in eine Steckdose in Sicht-Nähe des Routers stecken und auf die dann wieder auftauchende "Schweinenase" drücken. (Ist irgendwie auch ein bisschen lustig.)
Dann, wenn sich da irgendwas verändert hat, zum Router jetten und dort die WPS-Taste für 6 Sekunden (langsam zählen: 21, 22, 23, 24, 25, 26) drücken, bis am Repeater die Buchstaben WPS richtig blinken.
Kurz warten und ...
Juchu! Da steht dann wieder das Altbekannte. Also IP-Adresse und die Balken für die Empfangsstärke im Wechsel oder so.

Und dann kann man seinen Repeater wieder beliebig ein- und aus stöpseln und mitnehmen an den jeweiligen Arbeitsplatz im Haus und sich über super Empfang freuen. ... Hoffentlich wieder für die nächsten drei Jahre oder so.

Denn normalerweise verschwindet die Verbindung nicht einfach so. ... Es sei denn die Kinder haben drauf getascht und aus Versehen alles auf Werkeinstellung zurückgesetzt oder so!?! - Neeee, keine Ahnung!

pamelopee

Ich empfehle jedenfalls, nach erfolgreicher Einrichtung des Netzwerkes das Display mit den vielen kleinen roten Leucht- und Blinkquadraten nach erfolgreicher Einrichtung absolut in Ruhe zu lassen und nicht einfach drauf rum zu patschen!
... Hat sich, wie gesagt, bei uns über drei Jahre lang bewährt.
(Warum es jetzt trotzdem mal wieder nötig für eine Neueinrichtung war, weiß ich wie gesagt nicht. War aber dann im Grunde eine Sache von 2 Minuten oder weniger.)